Sonstiges

Bruch mit Sarturia

Aufgrund unüberbrückbarer Differenzen (vor allem rechtlicher Art) habe ich meine Zusammenarbeit mit der Sarturia-Autorenschule eingestellt.
Dies bedeutet, dass die Anthologie „Bestiarium“ nun ohne meine Geschichte „Baykok“ erscheinen wird. Auch meine Geschichte „Apsu“, zuvor angenommen für die Anthologie „Im Bann der Anderswelt“, wird nicht mehr bei Sarturia veröffentlicht.
Doch Sie, werter Leser meines Blogs, können sich freuen – denn die bisher bei Sarturia eingesandten Geschichten werden allesamt in Kürze auf dieser Website erscheinen. Die da wären:

  • Baykok
  • Apsu
  • Annapurna
  • Das Verlies des Salman Agyr
  • Gottesaustreibung (gerade vor kurzem geschrieben und ursprünglich zur Einsendung vorgesehen)

Die Rechte an der Geschichte „Coulrophobia„, bereits erschienen in „Böse Clowns“, werde ich allerdings erst in über zwei Jahren zurückerhalten, wenn ich den Vertrag auslaufen lassen kann.

Buch schreiben

Wie schreibt und veröffentlicht man denn ein Buch?

Eine scheinbar simple Frage, über die doch schon so viel nachgedacht und (mal mehr, mal weniger seriös) publiziert wurde. Mit den grundlegenden Aspekten der Thematik befasst sich auch die Seite http://www.buchschreiben.com.

Was für Grundvoraussetzungen bestehen für angehende Autoren und ihre Werke? Worauf sollte man bei der Veröffentlichung achten? Was hat es mit Normseiten und Fanfiction auf sich? Dazu noch gibt es Tipps zu Dramaturgie und dem Umgang mit Verlage, durchgehend knapp und verständlich formuliert.
So ziemlich der gesamte Inhalt der Seite findet sich auch in einem e-book, das sich dort kostenlos herunterladen lässt, sodass man sich nicht im Internet durch die vielen Seiten klicken muss.

Freilich sind die Tipps vorwiegend für unerfahrene und anstrebende Autoren gemacht; für solche, die sich schon seit einigen Jahren mit der Thematik beschäftigen, gibt es eher wenig Neues. Zu nennen ist hier aber der genaue Überblick über die verschiedenen Anbieter zum Self-Publishing, die einander gegenübergestellt werden. Die Warnung vor Druckkostenzuschussverlagen scheint vielen nicht neu, dürfte aber womöglich manch Neuling vor fatalen Deals bewahren.

Fazit: Für jeden Einsteiger ins Schreibhandwerk ein sehr guter Überblick mit nützlichen Tipps, die man andernfalls am eigenen Leib lernen müsste. Findet man auch in jedem anderen Schreibratgeber, hier aber gratis.

Cover: Kaliyuga

In dieser Reihe von Beiträgen stelle ich die Entstehung der Cover meiner e-books dar. Bei keinem war ein professioneller Designer beteiligt, alle entstanden sie durch leichte Bearbeitung eines Ursprungsbildes mit Photoshop und dem anschließenden KDP-Cover-Designer.

Doryphoros_herm_MAN_Napoli_Inv6412Cover_Kaliyuga

Bei der Statue, welche die Maske des Serienmörders in Kaliyuga – Eine Slasher-Novelle verkörpert, handelt es sich um den „Doryphorus“, einen griechisch-römischen Statuentypus, der auf eine Bronzestatue des Polyklet aus dem 5. Jahrhundert v. Chr. zurückgeht.

Cover: Bis sich öffnen die Tore…

In dieser Reihe von Beiträgen stelle ich die Entstehung der Cover meiner e-books dar. Bei keinem war ein professioneller Designer beteiligt, alle entstanden sie durch leichte Bearbeitung eines Ursprungsbildes mit Photoshop und dem anschließenden KDP-Cover-Designer.

2013_07_21 _087

eingelegte Viecher Cover_Bis sich öffnen die Tore

Die in Alkohol eingelegten Tieren auf dem Cover von Bis sich öffnen die Tore… entstammen der Sammlung des Naturhistorischen Museums in Berlin.

Parallelwelten

Am heutigen Tag beginnt die Leipziger Buchmesse, bei der ich leider nicht anwesend sein konnte. Präsentiert wurde dort auch erstmalig die Science-Fiction-Anthologie „Parallelwelten“ der Druckerei WIRmachenDRUCK. Mit dabei: meine Zeitreisen-Geschichte Schwarzes Sumer. Die Anthologie wird, nachdem die limitierte Auflage auf der Buchmesse verteilt worden ist, nicht in den regulären Handel kommen, jedoch auf der Seite von WIRmachenDRUCK kostenlos als pdf angeboten.

Hier geht es direkt zur vollständigen Anthologie:

Parallelwelten

Ich muss sagen, das Design hat sich als großartig herausgestellt. Jede Geschichte ist mit einer individuellen Titelseite ausgestattet (meine zeigt, welch Überraschung, die Zikkurat von Ur) und das gesamte Buch im Science-Fiction-Stil gehalten. Einziger Nachteil: Eine Konvertierung für das Lesen auf einem Kindle-Gerät ist zwar möglich, aber praktisch unbrauchbar, weshalb sich das Lesen am Computer oder Tablet empfiehlt.

Anthologie-News

Wie teilweise schon auf dieser Website erwähnt – vor allem durch das Nichtvorhandensein von Geschichten in der Übersicht „Meine Werke“ – habe ich in letzter Zeit an mehreren Anthologie-Ausschreibungen teilgenommen. Die Resonanz war großartig:

  • Die Anthologie „Böse Clowns“, darin meine Geschichte Coulrophobia, hat vor kurzem das Korrektorat abgeschlossen und geht jetzt in die Druckvorbereitung.
  • Meine Geschichte Das Grab des Anunnaki wurde in die Anthologie „Das Vermächtnis der Astronautengötter“ aufgenommen, welche die Präastronautik zum Thema hat und voraussichtlich im Herbst erscheinen wird. Dazu bekam ich vor kurzem meinen ersten Autorenvertrag zugeschickt.
  • Meine Geschichte Schwarzes Sumer wurde in die Science-Fiction-Anthologie „Parallelwelten“ der WIRmachenDRUCK GmbH aufgenommen. Diese Anthologie wird gratis auf der Leibziger Buchmesse verteilt und als pdf im Internet veröffentlicht werden.

Drei eingeschickte Geschichten – Tödliche Forschungen und Schwarzes Sumer für die Ausschreibung „Monster of the week“ sowie Das Verlies des Salman Agyr zum Thema „Dungeon“ – warten indes noch auf Rückmeldung.

Zudem schrieb ich vor kurzem die Horrorgeschichte Opfer des Baykok, welche ich zu der Ausschreibung „Bestiarium“ des Sarturia-Verlags eingeschickt habe.

NEU: Teilen-Buttons von Shariff

Ab jetzt besitzt jeder Beitrag dieser Seite Buttons, mit denen er auf Facebook, Twitter und Google+ geteilt werden kann.
Dabei handelt es sich jedoch nicht um die klassischen von den jeweiligen Diensten veröffentlichten Buttons, sondern um die Variante von „Shariff“. Der Unterschied:
Wann immer jemand eine Seite mit den herkömmlichen Buttons besucht, werden Daten von diesem (etwa die IP-Adresse) an die verschiedenen Dienste gesendet – selbst dann, wenn man den Teilen-Button nicht einmal anklickt. Ist der Nutzer zudem Mitglied etwa bei Facebook, identifiziert dieses ihn mit seinem Profil und nutzt die gewonnenen Informationen für personalisierte Werbeanzeigen. Dabei handelt es sich nicht nur um ein Unding bezüglich jeden Datenschutzes; zudem haftet der Betreiber der Website (ich) dafür und muss eine entsprechende Datenschutzerklärung veröffentlichen, da die Praxis ansonsten gegen deutsches Recht verstößt.
Dies ist jedoch bei der Shariff-Variante nicht der Fall. Hier werden nur dann Daten gesendet, wenn man den Beitrag auch tatsächlich teilt. Daher möge jeder Besucher von nun an unbesorgt sein, seine Daten sind sicher.

Somit können Sie diesen Beitrag ruhigen Gewissens mit den darunter liegenden Buttons teilen, wenn er ihnen so gut gefällt…