Ist die Annahme, die Götter der Antike seien tatsächlich Seekühe gewesen, denn so abwegig?
Nicht unbedingt, wenn man sich manche archäologische Fundstücke so ansieht:
Oben links: Ein mesopotamischer Gott, vermutlich altbabylonische oder Isin-Larsa-Zeit. Von der Mainstream-Wissenschaft gerne mit Nergal, dem Gott der Unterwelt, assoziiert, da die Gestalt liegt wie ein Toter. Sehr präzise Argumentation.
Oben Mitte: Münze des Demetrios III. (1. Jhd. v. Chr.), darauf dargestellt die syrische Göttin Atargatis.
Oben Rechts: Zeichnung eines Nommo – amphibische Wesen aus der Mythologie der Dogon in Westafrika, die den Menschen die Kultur brachten.
Links: Historische Zeichnung eines Manati zum Vergleich.
Ist das nicht Beweis genug? Sie beherrschen uns. Seit jeher. Wir müssen aufwachen!
Mehr dazu im Buch: Illumanati – Von Göttern, Dämonen und Seekühen
Bildquellen:
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