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„Gilgameschs II“ fertiggestellt!

Die letzten Semesterferien waren produktiv: Wie geplant, habe ich den gesamten zweiten Teil der neuen Gilgamesch-Reihe geschafft. Das Rohmanuskript ist endlich fertig – rund 205 Seiten bei 347.452 Zeichen. Inzwischen hat es sich jedoch ergeben, dass aus der Gilgamesch-Trilogie wohl eine Tetralogie wird – was ursprünglich der zweite Band „Gilgameschs Heldentaten“ werden sollte, stellte sich als deutlich länger und gut teilbar heraus. So wird der jüngst vollendete Band II also auf den Titel „Gilgameschs Königtum“ hören. Die Heldentaten lassen noch ein wenig auf sich warten, aber auch dafür ist zumindest das Konzept schon fertig.

Zunächst einmal kann man sich auf die Veröffentlichung des ersten Teils „Gilgameschs Aufstieg“ freuen, die für November bis Dezember bei Twilightline geplant ist.

Horasia 1 fertig!

Soeben habe ich die Überarbeitung von „Horasia – Portal“ abgeschlossen. Rund 530 Seiten sind es letztlich geworden.

Wie geht es nun weiter?
Tatsächlich ist eine baldige Veröffentlichung des Werkes nicht geplant, was mehrere Gründe hat: Zum einen wäre es mir lieb, zuvor den zweiten Teil (vermutlich „Horasia – Fremdland“) geschrieben oder zumindest durchkonzipiert zu haben, um inhaltliche Unstimmigkeiten vermeiden zu können – kurz darauf würde auch die Überarbeitung von „Horasia – Erwachen“, dem dritten Teil der Reihe, folgen. Zudem beabsichtige ich, zunächst die Veröffentlichung der Gilgamesch-Trilogie abzuwarten, um schließlich bei der Verlagssuche für Horasia eine umso erfahrenere Autorenvita vorweisen zu können.

Meine nächsten geplanten Projekte sind folglich:
1. Schreiben der zig noch ausstehenden Rezensionen, was ich in letzter Zeit ziemlich habe schleifen lassen
2. Entwicklung des Handlungskonzepts für „Gilgameschs Heldentaten“ (Gilgamesch 2) und, wenn möglich, „Horasia – Fremdland“ (Horasia 2)
3. Schreiben von „Gilgameschs Heldentaten“, danach „Gilgameschs Schicksal“ (Gilgamesch 3)
4. (langfristig) Horasia 2 & 3, Verlagssuche für Horasia 1; weitere Romane (darunter Tilmun, Draugar, Horasia und einige unabhängige Werke)

Aktuelles von der Schreibfront: „Gilgameschs Aufstieg“

Twilight-Line Medien

Nachdem ich nun längere Zeit nichts über aktuelle Schreibprojekte verlautbaren lies, hier einmal die Vorstellung meines derzeitigen Projekts: „Die Chroniken von Tilmun: Gilgameschs Aufstieg“.

„Die Chroniken von Tilmun“ ist eine Reihe von Science-Fiction-Kurzromanen des Autors Alexander Knörr. Kernhandlung der Geschichte: Die Götter, die unsere Ahnen anbeteten, waren keine – sondern eine Rasse hochentwickelter Außerirdischer, die Nukarib. Diese kehren nun im Jahr 2012 unter ihrem Anführer Enkidu zur Erde zurück, um die Menschheit von neuem zu versklaven. Doch natürlich erwachsen auch Widerstandsbewegungen …

Derzeitig erscheint die Reihe im Twilightline-Verlag. Nun ist letztes Jahr beschlossen worden, die Reihe durch Beiträge anderer Autoren zu erweitern – und, man ahnt es schon, ich bin einer von diesen.
Mein erstes Werk hierzu wird eine Kurzroman-Trilogie über den sumerischen König und Helden Gilgamesch sein und dementsprechend im alten Sumer des frühen 3. Jahrtausends vor Christus spielen (d.h. gewissermaßen ein Prequel zur Hauptreihe). Den ersten Band „Gilgameschs Aufstieg“ habe ich bereits begonnen – aktuell misst das Manuskript 23.799 Wörter oder ca. 85 Seiten (wohl etwa die Hälfte des fertigen Bandes). Darin erzähle ich – weitgehend fiktiv, da literarische Vorbilder fehlen – den Weg Gilgameschs zur Macht. Die beiden folgenden Bände, aktuell als „Gilgameschs Heldentaten“ und „Gilgameschs Schicksal“ betitelt, werden dann weitgehend die Handlung des bekannten Gilgamesch-Epos unter präastronautischem Vorzeichen nacherzählen. In dieser Reihe greife ich zahlreiche mythologische Texte und Themen auf, füge allerdings auch manch eigenes hinzu (etwa eine Parallelhandlung um die Götter der elamischen Kultur – gab es so etwa schon einmal?). Die Gilgamesch-Trilogie wird sich auch ohne Kenntnis der übrigen Reihe lesen und verstehen lassen.

Voraussichtlich nächsten Montag wird zudem die ersten Ausgabe eines „Tilmun-Magazins“ mit Hintergründen zur Reihe erscheinen.

Siehe hier einige der bereits erschienenen Bände der Tilmun-Reihe:

Horasia – Portal: Rohfassung fertig!

Nach langen Verzögerungen und einem fleißigen Endspurt habe ich nun endlich die Arbeit am Manuskript von „Horasia – Portal“ (Remake) abgeschlossen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen:

530 Seiten
145.735 Wörter
816.150 Zeichen (ohne Leerzeichen)

Wie geht es nun weiter?
Zunächst werde ich das Manuskript einige Wochen ruhen lassen, bevor ich es Korrektur lese und oberflächlich überarbeite. Auch danach jedoch wird man sich mit dem Lesen noch gedulden müssen, denn eine Veröffentlichung in nächster Zeit ist zunächst nicht beabsichtigt. Ich beabsichtige, zunächst den zweiten Teil (ursprünglich „Horasia – Invasion“, vermutlich nun anders heißend) zu schreiben und den dritten zu überarbeiten, bevor ich die fertige Trilogie bei Verlagen/Agenten vorzustellen versuche (d.h. keine Veröffentlichung im Self-Publishing geplant).
Das nächste Großprojekt wird nun ein historischer Science-Fiction-Roman sein, der sich um den mythischen sumerischen König Gilgamesch dreht (Titel bislang unklar). Für diesen besteht bereits die Zusicherung der Veröffentlichung im Twilightline-Verlag. Das Handlungskonzept ist schon im Wesentliche fertig, geg. werde ich mich vor dem Schreibbeginn noch etwas um die Feinausarbeitung der Szenenaufteilung bemühen.

ASIRAS als Taschenbuch verfügbar!

Asiras: Novelle von [Inselmann, Leif]Nach urlaubsbedingter Verzögerung ist es nun soweit: Meine neue Novelle „Asiras“ ist ab sofort auch als Taschenbuch verfügbar! Und als wäre das noch nicht genug, wird zur Feier des Tages die e-book-Version die nächsten fünf Tage KOSTENLOS angeboten.

 

168 Seiten
Taschenbuch: 7,99€
e-book: 2,99€ 0,00€

 

Auf unerklärte Weise verliert der Journalist Christian Jung den Verstand. Die Suche nach Antworten führt seinen Psychiater Dr. Theus in das abgelegene Dorf Ödmark, das von einer obskuren Sekte beherrscht wird. Mag doch etwas Wahres sein an den grotesken Begebenheiten, die Jung bei einer Hypnose schilderte? Und was hat es mit dem vermeintlichen Gott Asiras auf sich, dem sich die Bewohner Ödmarks mit Leib und Seele verschrieben haben? Eine Odyssee zwischen Wahn und Wissenschaft beginnt, ein Kampf um die eigene Identität…

Das Vermächtnis der Astronautengötter

Verlag Saphir im Stahl, 1. Oktober 2017

268 Seiten

Taschenbuch: 14,95 €
e-book: 5,99 €

Eine Anthologie zur Prä-Astronautik – und das erste Aufeinandertreffen des späteren Chroniken von Tilmun-Teams

Die Autorinnen und Herausgeberinnen Silke Alagöz und Jutta Ehmke haben zwanzig spannende, lustige und nachdenkliche Geschichten zusammengetragen, die die Astronautengötter einmal nicht aus wissenschaftlicher Sicht zeigen, sondern als coole Fantasy-Gestalten.

In den Legenden der Urvölker werden Wesen erwähnt, die vor vielen Jahrtausenden vom Himmel herabgestiegen sein sollen. Weltweit geben außergewöhnliche archäologische Fundstücke der Wissenschaft Rätsel auf.
Was ist dran an den Astronautengöttern, die einst die Erde beherrscht haben sollen? Woher kamen sie, und mit welchem Ziel? Welches Wissen, welches Vermächtnis haben sie der Menschheit hinterlassen? Leben sie vielleicht sogar noch unter uns, still und unerkannt?

Tauchen Sie ein in die Geschichten von Silke Alagöz, Britta Bendixen, Ulrich Borchers, Nadine Buch, Andreas Dörr, Jutta Ehmke, Frederik Elting, Peter Hoeft, Leif Inselmann, Alexander Knörr, Florian Kugel, Torsten Low, Brigitte Lüdecke, Martina Ohler, Aikaterini Maria Schlösser, Rainer Schorm, Ganaga Sivanolisingam und Thomas Williams und lernen Sie die geheimnisvollen Astronautengötter von einer völlig neuen Seite kennen!

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Asiras: Novelle

Asiras: Novelle von [Inselmann, Leif]

 

erhältlich nur bei Amazon, 168 Seiten

Taschenbuch: 7,99 €

e-book: 2,99 €

Auf unerklärte Weise verliert der Journalist Christian Jung den Verstand. Die Suche nach Antworten führt seinen Psychiater Dr. Theus in das abgelegene Dorf Ödmark, das von einer obskuren Sekte beherrscht wird. Mag doch etwas Wahres sein an den grotesken Begebenheiten, die Jung bei einer Hypnose schilderte? Und was hat es mit dem vermeintlichen Gott Asiras auf sich, dem die Bewohner Ödmarks sich mit Leib und Seele verschrieben haben?
Eine Odyssee zwischen Wahn und Wissenschaft beginnt, ein Kampf um die eigene Identität…

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Monster der Woche

Corinna Griesbach (Hrsg.)
MONSTER DER WOCHE
Horror 7
p.machinery, Murnau, Februar 2017, 340 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 081 8 – EUR 11,90 (DE)
eBook-ISBN 978 3 7396 9914 1 – EUR 5,99 (DE)

Wir präsentieren das Monster der Woche. Frisch von der Stange, live aus der Hölle. Nur für Sie. Geschöpfe aus Mythen und Sagen. Und aus dem Hier und Heute. Monster, die sich gewaschen haben – aber Sie wollen nicht wissen, womit. Dreißig Autoren machen Ihnen klar, dass das, was Sie für Monster halten, noch lange nicht das Ende der Fahnenstange ist. Und nicht nur der Fahnenstange in Ihrem Allerwertesten. Unsere Monster der Woche begegnen Ihnen überall – in der Provinz, im Büro, im Krieg, im Untergrund, im Versuchslabor und natürlich auch im Kinderzimmer. Und sie verbreiten nicht nur Schrecken, sind ungeheuerlich, unmenschlich, hässlich, mutiert, schreckenerregend. Nein, wirklich nicht. Wann haben Sie Ihren Partner das letzte Mal näher angeschaut?
Der Inhalt:

Manfred Lafrentz: Be my Baby
Jan Seibert: Wendigo
Karin Jacob: Das Becken im Keller
Galax Acheronian: Pummel
Stefanie Endemann: Stille Tage in Karlsbad
Till Kammerer: Neues Leben in Ruinen
Tomb de Freak: Der Mahr
Markus Grundtner: Die Großen Neuen
Stefanie Hölzle: schwarz
Miriam Rieger: Die Nacht des Einhorns
Peter Zemla: Überweisung
Miriam Achtzehnter: Unter der Stadt
Johannes Kratzer: Familienzusammenführung
Nicolas Grunwald: Echte Fans
Karsten Beuchert: Stadt der Ratten
Karl Folk: Dashcam
Nicola Hölderle: Die Truhe
Dörte Müller: Monsterblues
Marco Callari: Die Brut
Iver Niclas Schwarz: Sams Scheune
Lena Ghio: Champagnereffekt
Arnold H. Bucher: Der Wolfsmond
Detlef Klewer: Creatura
Achim Stößer: Return of the Bug-Eyed-Monster
Jasmin Bornemann: Das Echsenbiest
Leif Inselmann: Tödliche Forschungen
Sophia Nau: Unsterblich verliebt
Thomas Karg: Der Sumpf
Paul Bäumer: Telford
Thomas Stumpf: Monster der Woche

 

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