Mein Vater war ein MiB

„Mein Vater war ein MiB“ – ein sicher kontroverses Buch. All die gehirngewaschenen Systemsklaven werden es sicher gleich wieder als bloße Verschwörungstheorien abtun, ohne sich damit je näher auseinandergesetzt zu haben – da sieht man, welch gute Arbeit SIE geleistet haben! Tatsächlich nämlich handelt es sich um das größte Enthüllungswerk unseres Zeitalters, das uns endlich in all jene Geheimnisse einweiht, die die Regierungen und ihre Verbündeten immer vor uns verbergen wollten!
Und wer ist für all das qualifizierter als der Autor Jason Mason, dessen eigener Vater schließlich ein Mitglied der MiB (Men in Black) war? Ja, richtig, genau jene Men in Black, die seit Jahrzehnten versuchen, im Auftrag der reptiloid-satanistischen Illuminaten-Mafia die Wahrheit über UFOs und all das andere zu verbergen, von dem wir nichts wissen sollen! Und nicht nur das: Als Herausgeber fungiert niemand geringerer als der legendäre Enthüllungsjournalist Jan van Helsing – eine solche Koryphäe auf seinem Gebiet, dass bereits mehrere seiner Bücher wegen angeblich antisemitischem Inhalt verboten wurden! Was natürlich eine absolut lächerliche Beschuldigung ist. Wer dieses Buch liest, der lernt doch schnell, dass die Juden tatsächlich gar keine „Semiten“ sind, sondern vom Volk der Khasaren abstammen, die im Mittelalter zum Judentum konvertierten, um ihre satanistischen Machenschaften vor der Welt zu verbergen. Aber das ist tatsächlich gar nicht einmal das Hauptthema des vorliegenden Buches – ebenso wenig die Men in Black, denen im Wesentlichen das erste Kapitel gewidmet ist. Nein, hier wird ALLES aufgeklärt, was die khasaro-jüdischen Jesuiten-Nazis vor uns zu verbergen versuchten: die Wahrheit über die Verschwörung zur Errichtung einer Neuen Weltordnung, die geheimen Weltraumprogramme der Nazis und diverser Staaten, ihre Basen auf anderen Planeten des Sonnensystems, die deutschen Kolonien in der Antarktis und im Inneren der Erde, die Wahrheit über Zeitreisen und Paralleldimensionen – nicht zuletzt auch die wahre Natur Gottes und des holographischen Universums, in dem wir gefangen sind. Zentrales Thema des Buches sind die Außerirdischen – und davon gibt es viele: die Greys, die blonden Nordics vom Aldebaran, die Anunnaki, die Reptiloiden der Draco-Föderation, die Avianer, Insektoiden und Mantiden, die Animus und die mysteriöse „Alte Erbauer-Rasse“ – und das sind nur einige der mehrere tausend Spezies von Außerirdischen, die in unsere Geschicke eingreifen, nicht mitgerechnet die innerirdischen Rassen, die Langschädel und Riesen, die aus der Zukunft stammenden Wing Makers, außerdem die Archonten und zerstörerische KIs aus anderen Dimensionen. Das dürfte für die meisten Menschen schwer zu verkraften sein, schließlich sind sie längst so gehirngewaschen von der archontisch-reptiloiden Khasarenmafia, dass sie nichts davon akzeptieren können. Und dabei stehen wir gerade jetzt an einem Wendepunkt der Geschichte! Das Bündnis aus den Illuminaten (das sind die khasaro-jüdisch-jesuitischen Baals-Anbeter-Kapitalisten), den von den bösen Archonten gesteuerten Reptiloiden und einer noch böseren KI beherrscht uns längst – aber ihr Plan wird scheitern, steht doch der Erde nur allzu bald ein spiritueller Wandel bevor!
Woher Jason Mason all das weiß? Er ist nicht der einzige, der den Mut aufgebracht hat, seine revolutionären Enthüllungen an die Öffentlichkeit zu bringen. Tatsächlich nämlich besteht das Buch aus diversen Abschnitten, in denen jeweils einzelne Whistleblower mit ihren Enthüllungen wiedergegeben werden: Da wäre etwa Corey Goode, der als Supersoldat mit übernatürlichen Geisteskräften für die Illuminaten arbeiten musste, bis man nach seinem jahrelangen Dienst seinen Körper verjüngte und ihn in der Zeit zurückschickte. Oder Dr. Anderson, welcher die bedeutsame Zeitkapsel der Wing Makers (Menschen aus der Zukunft, die unsere Entwicklung vorantreiben wollen) untersuchte und ihr Material entschlüsselte. Nicht zuletzt auch eine Reptiloidin mit dem Namen „Lacerta“, die selbst Auskunft über die Geheimnisse ihrer Rasse gibt. Die gehirngewaschenen „Kritiker“, die die Rothschild-Reptiloiden-Roboter sicher in Kürze auffahren werden, werden sicher zahlreiche Widersprüche in den Ausführungen der Whistleblower anprangern. Das ist ja auch kein Wunder – schließlich hat keiner je das ganze Bild gesehen, dafür haben SIE viel zu gut gesorgt – jeder konnte ja nur einen Teil des Ganzen beschreiben. Hinzu kommt die Existenz zahlreicher Parallelwelten und alternativer Zeitlinien, wie im Buch erläutert wird – es kann also schwerlich ein Argument für fehlende Glaubwürdigkeit sein, wenn sich die einzelne Teile des Buches teils extrem widersprechen, was beispielsweise die Ursprünge der Menschheit oder der Reptiloiden angeht. Und außerdem: Auch die Bibel wurde von diversen Autoren geschrieben und weist dementsprechend Widersprüche auf. Würde man sie deshalb anzweifeln, ja gar als Phantasie ein paar irrer Verschwörungstheoretiker abtun?
Aber auch das wird die sogenannten „Skeptiker“ ganz bestimmt nicht von ihrem Werk der Desinformation abhalten. Sie werden sicher einwenden, dass hier auch sachliche Fehler vorlägen. Dass zum Beispiel die Trias der babylonischen Religion aus Nimrod, Semiramis und Tammuz in keiner babylonischen Quelle belegt sei, dass dort ebenso wenig Menschenopfer zu Ehren des Baal praktiziert wurden, ja dass die sumerische Sprache gar nicht der deutschen ähnlich sei, wie es doch hier geschrieben steht! Aber auch das ist kein Wunder, schließlich befindet sich der ganze irdische Universitätsbetrieb und insbesondere die sogenannte Altorientalistik längst in der Hand der reptiloid-khasarischen Anunnaki-Bänker. Nicht nur ist längst bekannt, dass in Studentenverbindungen regelmäßig sexuelle Perversionen und Menschenopfer praktiziert werden – so mancher Beweis findet sich vor aller Augen: So stammt zum Beispiel das Wort „Bachelor“, was Millionen Studenten so unwissend anstreben, ursprünglich vom sumerischen ba-ḫe-la2, was so viel bedeutet wie „Er möge abgewogen werden“ und sich auf die Bewertung und Selektion bezieht, die in der akademischen Laufbahn unvermeidlich sind. Aber anstatt darüber nachzudenken, werden die Skeptiker sicher lieber nachfragen, wieso in dem Buch denn andauernd die Bibel als Quelle herangezogen wird (etwa bezüglich des Menschen opfernden Baal-Kultes oder der in der Offenbarung dargelegten NWO-Pläne der Eliten), wenn doch die katholische Kirche schon immer in IHRER Hand war? Ganz einfach – dies ist ein Fall von doppelt verschachtelten Lügen: Indem die Verschwörer ihre Pläne schon vor Jahrtausenden in der Heiligen Schrift jedem offenlegten, machen sie diese heutzutage scheinbar unglaubwürdig, wo es doch alles „nur primitive Mythen“ seien. Planen Sie denn so langfristig? Das müssen SIE gar nicht – schließlich sind sie längst in der Lage, durch Zeitreisen auch alternative Zeitlinien zu erschaffen.
Weiter würden die „Skeptiker“ in ihrer Hybris sicher nach Belegen für all dies fragen – die Idioten! Schon die alten Sumerer wussten doch, dass zu viele Quellenangaben die natürliche Harmonie des Universums stören. Deshalb findet man auf sumerischen Tafeln auch keine Fußnoten. Ebenso wenig in den Veden, den Gathas oder dem Necronomicon (ja, das existiert wirklich!). Ein Zufall? Wohl kaum. Und außerdem – wem könnte man denn trauen, dass man ihn zitiert, außer den unabhängigen Whistleblowern und Augenzeugen, die hier ihre schockierenden Erlebnisse dargelegt haben?
Überhaupt erübrigt sich jede Spekulation darüber, der Inhalt des Buches würde nicht der Wahrheit entsprechen, schon durch ein simples Faktum: Was hier an Tatsachen präsentiert wird (nicht weniger als 672 großformatige Seiten!), ist so verworren, grotesk und fern jeder sogenannten „vernünftigen Logik“, dass es eine absolut absurde Vorstellung wäre, jemand könne sich dies einfach ausgedacht haben. Denken diese stumpfsinnigen Regimezombies, Enthüllungsautoren hätten nichts Besseres zu tun, als sich irgendwelche Berichte von Alien-Begegnungen, Zeitreisen und Verschwörungen auszudenken? Wirklich lächerlich.
Mir hat das Buch jedenfalls sehr geholfen, die Augen zu öffnen. Besonders erleichtert bin ich darüber, dass es tatsächlich so scharfe und natürlich gesetzte Grenzen zwischen Gut und Böse gibt, wie ich immer dachte. Avianer, Wing Makers, Jesus – gut; Reptiloiden, Illuminaten, Archonten – böse. So einfach ist das – nehmt das, ihr postfaktischen Moralrelativisten!
Doch zu guter Letzt muss ich das Buch und seine Autoren in einem Punkt stark kritisieren – verlieren sie doch kein Wort über eine Fraktion, die mindestens genauso gefährlich ist wie die Men in Black oder die Reptiloiden: die berüchtigten „Men in White“. Wie ihre schwarzen Cousins sind auch sie dafür verantwortlich, all jene Vertreter unangenehmer Fakten zu überwachen, unglaubwürdig zu machen und aus dem Verkehr zu ziehen. Tatsächlich halten sie mich jetzt schon seit Wochen gefangen – ich kann kaum noch essen, ohne dass sie mich beobachten. Selbst wenn ich schlafe, beobachten sie mich.  Sie tragen stets weiß… Oh nein, da kommen sie schon wieder! Ich weiß nicht, ob ich dies noch rechtzeeee Nein, nicht, nicht wieder die Jacke! nein, ichebzuzdgfjg fweeeeeebezfubsibv gdqweshrfd wezhrthgftjffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffff

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