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e-books auf allen Kanälen!

Heute habe ich die drei neuen e-books („Bis sich öffnen die Tore…“, „Kaliyuga“ und „ASIRAS“) auch auf der Self-Publishing-Plattform neobooks fertiggestellt und veröffentlicht. Dort sind sie nun bereits erhältlich, in allen relevanten anderen e-book-Stores (z.B. Thalia oder Hugendubel) wird dies irgendwann in den nächsten Tagen so weit sein. Von nun an können also auch Leser ohne Kindle sich an meinen Geschichten erfreuen.
Übrigens: Die Geschichte „Kaliyuga – Eine Slasher-Novelle“ ist ab jetzt bis zum 15.09. kostenlos bei neobooks zum Download verfügbar.

Kaliyuga – Eine Slasher-Novelle

Kaliyuga: Eine Slasher-Novelle von [Inselmann, Leif]Nur als Kindle-e-book

0,99 €

Ein grausamer Mord erschüttert die Ruhe im abgeschiedenen Kloster Seiwalt. Wenig später erscheint der intellektuelle Ermittler Nicolas Nedo vor Ort und verkündet, ein Serienmörder habe es auf die strenggläubigen Bewohner abgesehen. Die kritischen Befragungen des Fremden öffnen Abgründe von Misstrauen und längst begraben geglaubten Gräueln. Jeder wird zum Gejagten im von der Außenwelt abgeschnittenen Kloster – und einer nach dem anderen fällt dem maskierten Killer zum Opfer …

Eine kurze Horror-Novelle, Hommage an das Genre des Slasher-Films.

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ASIRAS – Drei Albträume

Als der Journalist Christian Jung das hinterwäldlerische Dorf Ödmark besucht, will er eigentlich nur über die dortige Sekte recherchieren. Doch schon bald muss er feststellen, dass Asiras, der groteske Gott der Dorfbewohner, nur allzu real ist und nicht duldet, dass Fremde in seinen Herrschaftsbereich eindringen und dabei ihren Verstand behalten…

Eine Reise in die groteske Welt des Asiras, deren übernatürlicher Irrsinn selbst Dämonen verstört.

Dieser Band enthält folgende Geschichten:
Die Arme des Asiras
Der Wille des Asiras
Dämonenreigen

Erhältlich für 0,99€ als e-book bei amazon.de, bald auch auf anderen Plattformen und im Rahmen des Sammelbandes „Kanon des Bösen“.

Bis sich öffnen die Tore… und acht weitere Geschichten

Ein Alchemist, der groteske Kreaturen züchtet.
Ein Pheromon, das Menschen in ekstatische Anbetung verfallen lässt.
Eine uralte Tonbüste mit beunruhigenden Kräften.
„Bis sich öffnen die Tore…“ ist eine Ansammlung von Albträumen verschiedenster Art, von Wesen in fernen Dimensionen bis hin zu nur allzu menschlichen Ungeheuern.

Inhalt:
Ein altes Geheimnis
Der Radler
Die Büste des Leidens
Verhängnisvolles Treffen
Die Beine
Der Haken an der Sache
Dunkles Bedürfnis
Das HeiliGen
Bis sich öffnen die Tore…

Erhältlich für 0,99€ als e-book bei amazon.de, bald auch auf anderen Plattformen und im Rahmen des Sammelbandes „Kanon des Bösen“.

Böse Clowns

Sarturia-Verlag, 268 Seiten

Taschenbuch: 14,89 €
e-book: 6,99 €

Wie klingt das Lachen eines Clowns für dich? Jagt es dir etwa Angst ein? Oder lässt es dir sogar das Blut in den Adern gefrieren?

Clowns. Nicht erst seit der diesjährigen Hysterie bedeuten sie für viele Menschen das reine Grauen. Nicht umsonst gibt es schon den Begriff der Coulrophobie, der krankhaften Angst vor Clowns. Im Horrorgenre haben sie sich längst als eigener Archetyp etabliert. Einen perfekten Beitrag dazu leistet die Anthologie Böse Clowns, erschienen im Sarturia-Verlag, zu der auch ich eine Geschichte beisteuerte. Erhältlich direkt über den Sarturia-Verlag (Link oben) oder als e-book etwa über Amazon.

Der Clown – er ist mehr als ein Possenreißer. Er ist ein Spiegel unserer gesellschaftlichen Stimmungen, ein Wanderer zwischen Welten, der das Heitere mit dem Tragischen, die Komik mit der Traurigkeit verbindet. Mit bösen Clowns verhält es sich anders. Sie sind unheimlich, weil sie das Bekannte, die vertraute Zirkusfröhlichkeit, in etwas radikal Unerwartetes verkehren. Ihr Grinsen ist nicht heiter. Es ist höhnisch und bösartig. Was sehen wir dort? Im Gesicht jenseits der Maske? Ist es die Spiegelung unseres Selbst, ein kurzes Erhaschen der unausgeloteten Tiefen in uns, die uns zurück- weichen lässt? Ein Clown, der in den Katakomben eines Hauses auf seine Fütterung wartet … ein Spaßmacher, der ein kleines Mädchen in den Wahnsinn treibt … der unheilvolle Einfluss eines Clownskostüms … oder ein unwiderstehlich ansteckendes Lachen … Entdecken Sie die schreckliche Fantasie unserer Horrorspezialisten und tauchen Sie ein – in die Welt der … bösen Clowns. Wir wünschen schauriges Vergnügen …

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Parallelwelten

Am heutigen Tag beginnt die Leipziger Buchmesse, bei der ich leider nicht anwesend sein konnte. Präsentiert wurde dort auch erstmalig die Science-Fiction-Anthologie „Parallelwelten“ der Druckerei WIRmachenDRUCK. Mit dabei: meine Zeitreisen-Geschichte Schwarzes Sumer. Die Anthologie wird, nachdem die limitierte Auflage auf der Buchmesse verteilt worden ist, nicht in den regulären Handel kommen, jedoch auf der Seite von WIRmachenDRUCK kostenlos als pdf angeboten.

Hier geht es direkt zur vollständigen Anthologie:

Parallelwelten

Ich muss sagen, das Design hat sich als großartig herausgestellt. Jede Geschichte ist mit einer individuellen Titelseite ausgestattet (meine zeigt, welch Überraschung, die Zikkurat von Ur) und das gesamte Buch im Science-Fiction-Stil gehalten. Einziger Nachteil: Eine Konvertierung für das Lesen auf einem Kindle-Gerät ist zwar möglich, aber praktisch unbrauchbar, weshalb sich das Lesen am Computer oder Tablet empfiehlt.

Schatten über Andovar

„An den Ufern des Flusses Skollgrat entstand einst eine Stadt voller Schönheit und Magie. Doch war sie erbaut auf einem Fundament aus Blut und Tränen …
Elf Künstler lassen die Stadt Andovar in ihren Geschichten lebendig werden und folgen ihrer Entwicklung von der Gründung über ihre Blütezeit voller Intrigen bis hin zu ihrem unvermeidlichen Niedergang.“

Die Anthologie Schatten über Andovar, die unter meiner Mitwirkung entstand, ist nun erschienen. 13 Geschichten, zwei Gedichte und acht Illustrationen, niedergeschrieben auf 418 Seiten, zeichnen die Entwicklung der fiktiven Stadt Andovar von Anfang bis Ende – und darüber hinaus.

Worum geht es?
Die Anthologie beschreibt in 13 Geschichten, zwei Gedichten und acht Illustrationen, niedergeschrieben auf 418 Seiten, die Entwicklung der fiktiven Stadt Andovar von ihrer Gründung bis zum Untergang. Zunächst nur ein kleines Jägerlager, aufgebaut zur Ausbeutung der primitiven Rasse der Krint, wächst Andovar schnell zu einer blühenden Metropole heran. Doch seine Geschichte ist geprägt von Konflikten. Verschiedene Religionsgruppen, vor allem die Kulte des Flussgottes K’vin und des Dämons Ipamis, streiten permanent um die Vorherrschaft, während Magier ihre Intrigen spinnen und Adelige um Geld und Macht ringen.

Was habe ich damit zu tun?
Von mir stammen drei Geschichten der Anthologie. Die erste, “Wiedergänger in Andovar”, beschreibt die Bedrohung der Stadt durch bösartige Untote, denen sich nur der Heilige Ansinus entgegenzustellen vermag.
Die zweite, “Verbrecherjagd beim Tempelbau” ist ein Krimi, in dem es im Umfeld all der Intrigen der Stadt einen Mehrfachmord und Diebstahl einer wertvollen Reliquie aufzuklären gilt.
“Ausgrabungen” schließlich, meine dritte Geschichte, spielt Jahrhunderte nach dem Untergang Andovars, als Archäologen die Überreste der Stadt ausgraben und damit versehentlich uralte Schrecken beschwören.
Des Weiteren übernahm ich die Formatierung des Dokuments zum fertigen Buch.

Unser Autorenteam fand sich über das Fantasy- und Schreibforum, in welchem ich schon seit längerem aktiv bin. Schon zuvor veröffentlichte dieses eine Anthologie, Hinter tausend Gesichtern,  an welcher ich jedoch noch nicht beteiligt war. Im Mittelpunkt stand der Dämon Ipamis, der auch in Schatten über Andovar einige Auftritte hat.

Für beide Anthologien wurde eine Website eingerichtet: Fantasy Anthologien. Hier finden sich unter anderem kurze Einblicke in Form von Leseproben sowie das gesamte Glossar des Buches mit Infos über alle vorkommenden Orte, Lebewesen, Götter etc.

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Horasia – Erwachen

Horasia – Erwachen ist der dritte Band der Fantasy-Romanreihe Horasia.  Am 29.05.2015 veröffentlichte ich das Buch über Amazons SelfPublishing-Dienst CreateSpace.
Da sich mein literarisches Können zunehmend steigerte und Horasia hinter dieser Entwicklung zurückblieb, beschloss ich, das Werk (zunächst den ersten Band) grundlegend zu überarbeiten, was de facto einem Remake gleichkommt (fast vollständig neugeschrieben). Dieses Remake des ersten Bandes ist inzwischen fertig (wenn auch bislang unveröffentlicht); ein Remake des zweiten Bandes befindet sich in der Planungsphase. Sobald fertig, wird es zu einer Überarbeitung von Band 3 und dann (hoffentlich) zur Veröffentlichung der gesamten Trilogie kommen. Auch weitere Prequels, Spinoffs und geg. Fortsetzungen sind geplant.

Zum Inhalt:

Der kurze Frieden nach der Hydroziden-Krise währt nicht lange. Mit der Hilfe des im Äther verschwundenen Nirub kehrt der scheinbar vernichtete Giznar nach Horasien zurück. Um das zersplittertes Reich Talak-Giznare von neuem zu unterwerfen, schmieden sie ein Bündnis mit dem Dämonenfürsten Ba’Alor und beauftragen diesen, ihre alten Feinde Calan, Dreman und Megewid zu ermorden. Doch während die Dämonen Terror in Horasien verbreiten, erhebt sich im Osten ein uralter Schrecken, dessen Fortbestehen sich kein Wesen der Gegenwart jemals auszumalen gewagt hätte…

Siehe auch:

Horasia – Portal

Horasia – Invasion

 

 

Der Kampf des Suthér

Diese kleine Kurzgeschichte beschreibt den legendären Kampf des Dämons Suthér mit Giznar, auf den in Horasia – Portal und Horasia – Invasion Bezug genommen wird.

Der Kampf des Suthér erklärt sich selbst und ist daher auch dann zu verstehen, wenn man die Horasia-Trilogie nicht gelesen hat. Vielmehr kann die Geschichte dazu dienen, potenzielle Leser „anzufüttern“ und für die Romanreihe zu interessieren, zumal deren Setting hierin knapp erläutert wird und gut zur Geltung kommt.

Ich plane, die Horasia-Romane noch einmal von Grund auf zu überarbeiten und anschließend erneut zu veröffentlichen. Diese Geschichte soll dabei als neuer Prolog und somit Einstieg in die Handlung fungieren.

Der Kampf des Suthér